Theaterhaus Schauspiel: Ein ganz gewöhnlicher Jude
Monolog einer Abrechnung von Charles Lewinsky
Der Journalist Emanuel Goldfarb wird gebeten, vor einer Schulklasse Fragen zum Judentum zu beantworten. Warum sollte er das tun? Die Formulierung seiner Absage wird zur wütenden Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten im deutsch-jüdischen Verhältnis. Sein Nachdenken über Antisemitismus und falsches Mitgefühl, führt ihn schließlich zu seiner eigenen Geschichte und der seiner Familie.
Ein kluger und zugleich provozierender Monolog von großer Aktualität.
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